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26. August 2024
von Rosmarie Steininger
Wen wird KI ersetzen?

Wenn die eigene Aufgabe ist, Löcher zu schaufeln und es wird der Bagger erfunden – dann werden die, die einen Bagger bedienen können, die ersetzen, die nur mit Schaufeln arbeiten. Für manche Aufgaben wird weiterhin die Schaufel die bessere Wahl sein, aber es empfiehlt sich, beides zu beherrschen.

Menschen, die KI können, werden diejenigen ersetzen, die sich nicht mit KI befassen.

Es geht also im Grunde darum, die Kompetenz zu erwerben, KI so einzusetzen, dass sie die eigene Arbeitskraft maximal unterstützt.

Ein Beispiel aus dem Personalbereich: Im HR-Kontext ist die Frage, wen KI ersetzen wird, ein heißes Eisen. Bei Anwendungen im Personalbereich könnten zunächst einmal Personaler*innen selbst ersetzt werden. Pro Stellenbesetzung wird vielleicht weniger Zeit benötigt, daher auch weniger Recruiter*innen.

Aber ist die eigentliche Problemstellung im Personalbereich, dass zu viele Personaler*innen dort arbeiten? Oder ist die eigentliche Problemstellung, dass neue Kolleg*innen noch besser zu den Stellen passen sollen – bzw. zunehmend die Stellen zu den neuen Kolleg*innen? Und dass die vorhandene Belegschaft im Unternehmen gehalten wird, mit Weiterentwicklungsangeboten und dem richtigen Rollen-Match?

Diese Herausforderungen sind vielschichtig, in unserer Sprache sind es komplexe Entscheidungsprobleme. Diese sind durch einzelne Personen schwer lösbar: Welcher Mentor passt für welche Mentee am besten, wo ist die Kapazität beider am besten eingesetzt? In welcher Rolle kann sich jemand besonders gut entfalten? In diese Entscheidungen müssen eigentlich immens viele Kriterien mit einbezogen werden, bei einigen unserer Matching-Cases sind es mehr als 1000.

Wenn ein*e Personaler*in sich dabei von KI unterstützen lässt, wie von unserer Algorithmischen Entscheidungsunterstützung, dem Matching, kann sie oder er diese Herausforderung lösen. Wenn er oder sie es per Hand versucht, eher nicht.

Andererseits ist es gerade im HR-Bereich besonders gefährlich, die KI einfach laufen zu lassen ohne die menschliche Aufsicht. Den Menschen wird es also – gerade und vor allem bei verantwortungsbewusst gestalteten Systemen – immer geben.

Also: Menschen, die KI können und bewusst dosieren und einsetzen können, werden diejenigen ersetzen, die sich nicht mit KI befassen.

Stefanie Junginger
Stefanie Junginger

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