30. März 2023 von Rosmarie Steininger

5 Gemeinsamkeiten von KI und Hund
1. Es gibt Menschen, die lieben alle Arten davon.
2. Es gibt Menschen, die hassen alle Arten davon.
3. Es gibt Arten, die passen in einem Kontext super, in einem anderen gar nicht.
4. Ob eine Art zu einem selbst passt, hängt davon ab, was man will und braucht.
5. Um eine gute Wahl treffen zu können, muss man sich ein bisschen informieren.
So wie es nicht “den Hund” gibt, gibt es auch nicht “die KI”. Wenn man vor der Wahl stellt, welche Art man sich ins Haus holt, muss man sich ein paar Gedanken machen. Sonst endet man mit einem Pitbull als Gefährten der Kleinkinder oder mit einem Retriever als Wachhund.
Wie kann man herausfinden, was die richtige KI für den eigenen Kontext ist?
Zum Beispiel, indem man sich diese Fragen stellt: Auf welches Ziel hin ist die KI optimiert? Mit welchen Daten arbeitet sie? Welche Regeln sind hinterlegt? Welche Architektur liegt zugrunde?
Eine Methodik, um KI zu verstehen und zu bewerten, haben wir im Rahmen des Forschungsprojekts KIDD entwickelt – eine Zutat für unsere #guteKI bei Chemistree.