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Schlüpfen Sie in die Teilnehmendenrolle und lassen Sie sich mit einem spannenden Kontakt aus unserem CHEMISTREE Team matchen

18. Dezember 2023 von Rosmarie Steininger

7 Erfolgskriterien für die Post-Merger-Integration

7 Erfolgskriterien für die Post-Merger-Integration.

 

Die Post-Merger-Integration (PMI) ist ein entscheidender Faktor für den langfristigen Erfolg eines Deals. Neben den Prozessen und Synergieeffekten spielt dabei vor allem die Zusammenarbeit der Menschen eine Schlüsselrolle. Leider scheitern etwa zwei Drittel aller Mergers & Acquisitions oft aufgrund von Problemen bei der Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Teams und Abteilungen.

Doch wie kann man sicherstellen, dass die Menschen in diesem komplexen Integrationsprozess erfolgreich zusammenarbeiten? Wir glauben an die Macht der Beziehungen. In diesem Artikel möchten wir Ihnen sieben Erfolgskriterien für eine erfolgreiche Post-Merger-Integration vorstellen und erklären, wie unser Matching-System dazu beitragen kann, diese Kriterien zu erfüllen.

1. Ob ein Deal langfristig erfolgreich ist, hängt neben Prozessen und Synergieeffekten von den Menschen ab.

Zwei Drittel aller Mergers & Acquisitions scheitern, oft aufgrund von Problemen bei der Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Teams und Abteilungen. Wir „bewirken Beziehungen“, vertrauenswürdig, verzerrungsfrei, hoch-skalierbar, mit einer transparenten State-of-the-Art Matching-KI.

2. Die meisten Menschen gehen nicht von selbst auf andere zu, schon gar nicht in neuen Situationen.

Nur ungefähr 20% der Menschen sind so extrovertiert, dass sie von sich aus Kontakte auch in völlig neuen Situationen knüpfen. 80% fällt das schwer. Wenn dann noch dazu kommt, dass man gar nicht so genau weiß, auf wen man zugehen könnte und ob die andere Person das auch möchte – oder ob sogar Ablehnung zu erwarten ist, wird es kaum Kontakte geben, die sich von selbst entwickeln.

3. Der Aufbau von guten Beziehungen zwischen Menschen kann aktiv unterstützt werden.

Ob sich neue und alte Kolleg*innen als Gegner empfinden oder ob sie gemeinsam an einem Strang ziehen, kann man dem Zufall überlassen. Und dann ist die Gefahr hoch, dass ersteres überwiegt. Oder man schafft einen Rahmen, um Gemeinsamkeiten zu entdecken. Dafür gibt es Matching-Lösungen wie unsere. Mit unserer maßgeschneiderten Plattform-as-a-Service können Beziehungen in jeder Unternehmensgröße für jeden Business-Zweck bewirkt werden.

Und wie sieht so unsere Lösung<br />
konkret in der Praxis aus?

4. In einer Situation der Unsicherheit und Veränderung sind Gemeinsamkeiten ein wichtiges Kriterium für einen guten Austausch.

Matching kann aufgrund Ähnlichkeiten oder Unterschiedlichkeiten erfolgen. Die richtige Mischung, angepasst für die jeweilige Situation, ist entscheidend. In einer M&A Situation bestehen oft viele Unsicherheiten – in einer solchen Situation sollte man beim Matching eher auf Gemeinsamkeiten achten, als auf Gegensätze. Am besten funktioniert ein Austausch, wenn beide sich wohlfühlen. Unsere Matching-Lösung ist so flexibel, dass eine optimale Mischung aus „Gleich und Gleich gesellt sich gern“ und „Gegensätze ziehen sich an“ erreicht werden kann, in Bezug auf Fachliches, Persönlichkeit oder, Regionen oder Rollen.

5. Das Geheimnis dabei ist, jedem und jeder die Kontakte zu geben, die sie oder er gerade braucht.

Ob man sich anfangs lieber über Interessen austauscht oder gleich ins Fachliche einsteigt. Ob man gemeinsame Visionen bespricht und welche das sind – all das ist sehr individuell. Wir nennen das Präferenzerfüllung – jede und jeder bekommt individuell das beste Match nach seinen oder ihren Bedürfnissen, nicht basierend auf generellen Annahmen, wer sich bestimmt was zu sagen hat, sondern basierend auf den expliziten Wünschen der Einzelnen. Abseits von Hierarchien und Stellenpositionen. Wir verwenden dazu verzerrungsfreie, maßgeschneiderte Fragebögen. Die Basis für unsere Fragebögen haben wir gemeinsam mit Prof. Markus Bühner und Prof. Felix Schönbrodt, Institut für Psychologie, LMU München, entwickelt und in einer wissenschaftlichen Studie validiert. In der Konzeption unserer PMI-Matching-Lösung entwickeln wir spezifisch für die Organisation passende Fragebögen mit Fokus auf die individuelle Selbstbestimmung und Potentialentfaltung der Teilnehmenden. So haben die Teilnehmenden stets das Heft in der Hand und machen gerne mit.

6. Sorgfalt ist die Mutter der Porzellankiste.

In einer businesskritischen Situation, der PMI-Phase, kann es gefährlich sein, zuerst zu machen und dann zu denken, gerade wenn es um Unternehmenskulturen geht. Eine sorgfältige Konzeption, basierend auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und einem großen Erfahrungsschatz ist entscheidend. Die relevanten Stakeholder wie Betriebsrat (neben Datenschutz und IT Security) und Vertreter*innen der beiden Unternehmensteile müssen gut eingebunden werden, um die Grundlage für Vertrauen und Akzeptanz bei den Teilnehmenden zu schaffen. Die zugrundeliegende Funktionsweise eines PMI-Matchings muss transparent und verständlich für alle sein. Wir haben sieben Jahre Erfahrung darin, unsere Matching-Lösungen partizipativ zu entwickeln, Vertrauen ist aus unserer Sicht der Anfang von allem. In verschiedenen Forschungsprojekten im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales – z.B. KIDD (KI & Diversität) oder KI-Cockpit (transparente, steuerbare KI) – entwickeln wir unsere Lösung ständig weiter. Davon profitieren unsere Kunden.

7. Neues entsteht, wenn die richtigen Menschen sich begegnen.

Wenn die Chemie stimmt, wenn das Setting passt, wird vieles möglich, was gar nicht vorhersehbar war: Neue Ideen, unerwartete Verknüpfungen und Potentiale werden entdeckt. Und wenn das passiert, hören wir aus unseren Kundenprojekten oft: „Das war ja Magic Matching!“ Für uns ist das keine Zauberei, sondern gut gemachtes Handwerk: individuell, sorgfältig, vertrauenswürdig, mit einer Prise Unerwartetem. So werden Beziehungen bewirkt, Kulturen wachsen zusammen und es entsteht mehr als die Summe der Teile.

Erfahren Sie mehr über die # gute KI von CHEMISTREE

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